Im ersten Teil gibt Prof. Dr. rer. nat. Michael Hummel eine Einführung zu den klinischen Besonderheiten der RET-Translokationen und -Mutationen und stellt die Ergebnisse klinischer Studien vor. Auf die Vor- und Nachteile der gängigen Nachweismethoden für die jeweilige RET Alteration, die Hauptschwierigkeiten der RET Testung im Labor, sowie Empfehlungen für die Teststrategien geht PD Dr. med. Dr. nat. med. Udo Siebolts im zweiten Teil ein. Im dritten Teil zeigt PD Dr. med. Martin Wermke klinische Beispiele für die Behandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC) basierend auf der RET Testung.
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